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Ihre Suche nach spez. Gew. von Holz
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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erstarrt es. Man unterscheidet im Handel ostindisches und westindisches Sandelholzöl; ersteres ist von feinerem Geruch. Spez. Gew. 0,970-0,975.
Anwendung. In der Parfümerie; ist aber nur in sehr kleinen Mengen anzuwenden.
Óleum sassafras
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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und filtriert. Lösung II bereitet man auf die Weise, daß man 1 kg Cellulose,vorzugsweise Baumwolle, in 12 Lit. Kupferoxydammoniak, welches durch Auflösen von 10 Teilen Kupfervitriol in 100 Teilen Ammoniakwasser von 0,975 spez. Gew. gewonnen wird, etwa 15
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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, Schwarzbeize) zum Schwarzfärben von Baumwolle, Seide, Leder, Holz, zur Bereitung von Tinte etc. dient. Eine reine Lösung von essigsaurem Eisenoxyd, durch Lösen von Eisenhydroxyd in Essigsäure erhalten, vom spez. Gew. 1,081-1,083 (4,8-5 Proz. Eisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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; das siamesische gilt als das beste. Es ist hell braunrötlich, wird an der Luft braun bis braunschwarz, riecht stark, angenehm, besitzt das spez. Gew. 0,89, ist hart, spaltet sich nicht schwer, läßt sich gut verarbeiten, soll Eichenholz an Dauer um
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0320,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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das sog. leichte Kampheröl hergestellt. Letzteres ist farblos von starkem, aber nicht unangenehmem Geruch, besitzt ein spez. Gew. von 0,895-0,900 und einen Siedepunkt von 175 ° C.
Es hat in hohem Grade die Fähigkeit Fette, Harze und Kautschuk zu lösen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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1,0324 49 1,0607 74 1,0744 99 1,0580
24 1,0337 50 1,0615 75 1,0746 100 1,0553
25 1,0350
Das Acidum aceticum der Pharmacopoea germanica besitzt das spez. Gew. 1,064 und siedet bei 117°. Das Acid. acet. dilutum (Acetum concentratum) vom spez. Gew. 1,041
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] + CO2^[CO_{2}] + H2O^[H_{2}O]. Sie ist ein farbloses Gas von schwach säuerlichem Geruch und Geschmack, schwerer als Luft (spez. Gew. 1,53), erstickt die Flamme, wirkt in grösseren Mengen eingeathmet giftig, lässt sich durch Druck und Kälte verdichten zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von laugenhaftem Geschmack, von Oel- bis Sirupsdicke. Sie wird nach dem spez. Gew. d. h. nach Graden Beaumé gehandelt.
Anwendung. Die grösste Menge Wasserglas dient in der Seifensiederei zum sog. Füllen der Seifen, eine nicht gerade lobenswerthe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und brennend scharfem, fast ätzendem Geschmack. Spez. Gew. 1, 030-1, 080, Siedepunkt zwischen 205 bis 220°; erstarrt selbst bei -20° nicht. Mit Aether, Alkohol und Schwefelkohlenstoff ist es in jedem Verhältniss mischbar, giebt aber erst mit 120 Th
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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Phosphor entsteht Phosphorchlorür, Phosphortrichlorid PCl3^[PCl_{3}] als farblose Flüssigkeit, die durchdringend sauer und scharf riecht, vom spez. Gew. 1,61, bei 76° siedet, stark an der Luft raucht und mit Wasser in phosphorige Säure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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122
Essigsäureamyläther - Euphorbium
medizinische Zwecke verwendet, ist der absolute Essigäther (Aether aceticus absolutus); er hat bei 17° C. ein spezif. Gewicht von 0,904; eine zweite Sorte von 0,890 spez. Gew. pflegt man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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braunschwarz, undurchsichtig, mit metallartigem Fettglanz, Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,73-4,9, besteht aus Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] mit 69,2 Mangan, enthält bisweilen Baryt und Kieselsäure und kommt auf Gängen im Porphyr und Melaphyr bei Elgersburg
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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mit Wasser erhaltene ätherische Öl, ist farblos, grünlich- oder bräunlichgelb, riecht stark, schmeckt gewürzhaft, spez. Gew. 0,86-0,8, schwer löslich in Wasser, gibt mit 12 Teilen Alkohol eine trübe Lösung, mischt sich mit Äther, destilliert bei 155-280
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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durch Einwirkung von Wasser erhalten wird, in Salzsäure, filtriert und bringt die Lösung zur Kristallisation. Q. bildet farb- und geruchlose Kristalle vom spez. Gew. 5,4, schmeckt scharf metallisch, löst sich in Alkohol und Äther; 100 Teile Wasser
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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671
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule).
Spez. Gew. Durchschnitt
Eiche 0,69-1,03 0,86, schwer
Zwetsche 0,68-0,90 \
Esche 0,57-0,94 \
Apfelbaum 0,66-0,84 | 0,79-0,70, mittelschwer
Buche 0,66-0,83 /
Hainbuche 0,62-0,82 /
Robinie
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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Destillation von essigsaurem Baryt. A. bildet eine farblose Flüssigkeit
von starkem, an Essigäther erinnerndem Geruch und brennendem Geschmack, spez. Gew. 0,814; es mischt sich mit Wasser, Alkohol
und Äther
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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, perlschnurartigen Gebilden hervor; es ist hart, fein und schwer, vom spez. Gew. 1,187. Das grüne (braune, gelbe) E. von Bignonia leucoxylon L., in Südamerika und Westindien, ist sehr hart und dauerhaft, frisch angeschnitten bräunlich mit grüngelben
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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durch Kristallisation abzuscheiden. Wasserfreies Z. ist weißlich, durchscheinend (Zinkbutter), vom spez. Gew. 2,75, schmilzt bei über 100°, destilliert bei Rotglut, ist sehr hygroskopisch, auch sehr leicht löslich in Alkohol. Die Lösung wird beim
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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Eukalyptol C12H20O ^[C_{12}H_{20}O], welches bei 175° siedet. Ein andres Eukalyptusöl, welches als Oleum Eucalypti australe in den Handel kommt, riecht terpentinartig, spez. Gew. 0,860-8,870, schwer löslich in Alkohol, ist nur zu technischen Zwecken
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Methonibis Methylchlorür |
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Alkohol in Ameisensäure- oder Benzoeäther überführt und diese durch Natronlauge zersetzt. Auch aus der Schlempe von vergorner Runkelrübenmelasse, welche Trimethylamin enthält, wird M. gewonnen. Er bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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die Phenole sich als Öl abscheiden. Letzteres wird einigemal mit Wasser gewaschen und kommt als rohe Karbolsäure in den Handel. Es enthält neben P. noch Kresol, Wasser, Naphthalin, harzartige Bestandteile etc. und besitzt das spez. Gew. 1,050-1,065. Zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Methylacetanilidbis Mexiko |
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und Essigäther riechende Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,,<>5), es siedet bei 42", lost sich in Wasser, Alkohol nnd Äther, fetten und ätherischen Ölen, ist nicht leicht entzündlich und gibt mit konzentrierter Schwefelsäure Methylschwefelsäure und Formaldehyd
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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Volumen aber nur 10-20 Proz., mithin ist der gebrannte K. porös und leichter (spez. Gew. 2,3); reines Calciumoxyd CaO ist weiß, unschmelzbar; der gewöhnliche gebrannte K. ist durch Eisenoxyd meist gelblich und durch Verunreinigungen, namentlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. (Acetum pyrolignosum crudum) vom spez. Gew. 1,015-1,03 enthält 5-9 Proz. Essigsäure, 6-10 Proz. Holzgeist, außerdem Buttersäure, Aceton, Essigsäuremethyläther, Phenol (Karbolsäure), Ammoniaksalze und nicht näher bekannte Brandöle und Brandharze
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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und liefert dann den gereinigten K., welcher in Form von schalenförmigen, in der Mitte durchbohrten Broten in den Handel kommt. K. bildet eine farblose, durchscheinende, körnig-kristallinische, zähe Masse vom spez. Gew. 0,98, ist nur nach dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
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etwa 700° C. schmilzt das A.
und läßt sich dann in Formen gießen. Das A. ist sehr leicht,
in gegossenem Zustande hat es 2,56 specif. Gew., im
gehämmerten 2,67. Das A. des Handels ist nie
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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von Baumwolle mit Alkalien und Säuren, Wasser, Alkohol und Äther erhält, ist farblos, unlöslich in Wasser, Alkohol und Äther, vom spez. Gew. 1,52, hält sich in Wasser und an der Luft unverändert, wird aber bei Gegenwart fermentartig wirkender Körper
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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gelbrot, blau schillernd, dickflüssig, vom spez. Gew. 0,955, riecht angenehm, löst sich etwas in Alkohol, reagiert schwach sauer, verharzt nicht an der Luft, siedet über 200° und verbindet sich mit Basen zu seifenartigen Verbindungen, von welchen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Swieteniabis Swift |
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im Handel als spanisches Mahagoni). Es ist schön braun, dunkelt stark an der Luft, spaltet sehr schwer, spez. Gew. 0,56-0,88, schwindet sehr wenig, nimmt schöne Politur an und verträgt auch gut Temperaturwechsel. Da das Mahagoniholz nicht von Würmern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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., Atomgewicht 7^,'i2, spez. Gew. 5,409, schmilzt bei 900", verdampft bei wenig höherer Temperatur, ist unlöslich in Salzsäure und Kalilauge, löslich in Königswasser, Salpetersäure, heißer konzentrierter Schwefelsäure und in schmelzendem Kalihydrat. An
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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, Härte 6, spez. Gew. 3,05-3,11, besteht aus phosphorsaurer Thonerde mit Fluorlithium und Fluornatrium 2 Al2P2O8^[Al2P2O8] + 3 (LiNa)Fl. Bei Chursdorf und Rochsburg bei Penig, Geier in Sachsen, Arendal, Montebras
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,29-3,30, besteht aus einem Silikat von der Formel H2R6(R2)3Si8O32^[H_{2}R_{6}(R_{2})_{3}Si_{8}O_{32}], worin R Calcium, Eisen, Mangan und Magnesium, (R2^[R_{2}]) Aluminium und Bor bezeichnet. Besonders schön findet er sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
Öffnen |
) selten, meist kommt es derb und eingesprengt, auch in Platten, Knollen und angeflogen vor. Es läuft sehr schnell bunt an und zeigt nur auf der frischen Bruchfläche seine eigentümliche kupferrote, ins Tombakbraune ziehende Farbe, Härte 3, spez. Gew
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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in feinen Schuppen ein- und aufgestreut. Er ist lauch- bis schwärzlichgrün, in Kristallen quer auf die Hauptachse grün durchscheinend, perlmutter- bis fettglänzend, in Lamellen durchsichtig und durchscheinend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 2,78-2,95
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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Proz. Es bildet ein farbloses Öl vom spez. Gew. 0,88, riecht stark, widrig, zu Thränen reizend, schmeckt ekelhaft, scharf, tabakartig, löst sich in Wasser, Alkohol und Äther, verflüchtigt sich an der Luft, siedet bei 168°, kann nur bei Abschluß
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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und leichtes Steinkohlenteeröl vom spez. Gew. 0,85 ersetzt. So erhält man Asphaltfirnis, der in dünnen Schichten gelb und durchsichtig, in stärkern schwarz erscheint, durch Lösen von Asphalt in einem dieser Lösungsmittel. Einen F. zum Anstreichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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nach durchbohrte, 1 m lange Holzstücke an dem einen Ende über Feuer legt und das an dem andern Ende ausfließende Harz in untergestellten Kalebassen auffängt. Es bildet eine spröde, dunkelgrüne bis braunschwarze, oft rissige Masse vom spez. Gew. 1,2
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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aus den Haselnüssen, welche davon 60 Proz. enthalten, ist hellgelb, klar, geruchlos, von angenehmem, mildem Geschmack, wird an der Luft etwas konsistenter, ohne auszutrocknen, erstarrt bei -19°, hat ein spez. Gew. = 0,9242 und löst sich in 350 Teilen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, findet sich aber meist nur derb und eingesprengt in stängeligen Aggregaten, ist stahlgrau, Härte 2,5, spez. Gew. 4,3-4,5, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelwismut 3Cu2S+Bi2S3 ^[3Cu_{2}S+Bi_{2}S_{3
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
Öffnen |
rhomboedrisch in Säulen oder spießigen Kristallen, finden sich auch derb, eingesprengt und als Überzug; Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,5-5,8. Antimonsilberblende ist dunkel bleigrau bis kochenillerot, Arsensilberblende kochenille- bis karmesinrot; auch die rote
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
Öffnen |
Buchenholz (Röstholz), zeigt die unveränderte Struktur des Holzes, ist aber rotbraun, leichter zerbrechlich, macht auf Papier einen schwachen braunen Strich, spez. Gew. 0,54, ist sehr wenig hygroskopisch, entzündet sich leichter als das trockenste
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
Proz.) fettes Öl, ist grünlich, dann hellgelb, geruchlos, schmeckt mild, spez. Gew. 0,928 bei 12°, erstarrt bei -18°, wird leicht ranzig, trocknet schnell und wird als Speiseöl und in der Ölmalerei benutzt. Heiß gepreßtes Öl ist dunkler, nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
.), ist farblos oder hellgelb, riecht und schmeckt wie Anis, spez. Gew. 0,98-0,99, löst sich wenig in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, erstarrt bei + 6 bis 10°, manchmal schon bei 15° (älteres weniger leicht) und schmilzt erst bei 17-18°. Es besteht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
704
Aprikosenöl - Apsaras.
Holzfaser, Kern und Schale, 0,82 Mineralstoffe. Aus den Kernen wird fettes Öl gepreßt (0,919 spez. Gew., Ausbeute über 50 Proz., dient in Südfrankreich zur Verfälschung des Mandelöls), aus den bittern Kernen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
abscheidet, ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,05, riecht sehr angenehm, schmeckt stechend, löst sich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, siedet bei 213° und wird zu Fruchtäther benutzt. Benzoesäuremethyläther C7H5O2.CH3 ^[C_{7}H_{5}O_{2}.CH
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
Öffnen |
metallglänzend, undurchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelarsen 3Cu_{2}S + 2As_{2}S_{3} mit 39,28 Kupfer und 30,98 Arsen, findet sich im Dolomit des Binnenthals bei Imfeld mit Realgar, Zinkblende, Skleroklas und Pyrit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
lichtbrechende Flüssigkeit, riecht angenehm, etwas betäubend, an Blausäure erinnernd, schmeckt brennend gewürzhaft, spez. Gew. 1,043, löst sich in 30 Teilen Wasser, leicht in Alkohol und Äther, besteht aus Benzaldehyd und oxydiert sich an der Luft schnell
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
, ist schwärzlich bleigrau, stark glänzend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 6,85-7,20, besteht im wesentlichen aus Blei und Tellur, enthält aber auch Gold, Kupfer, Schwefel und Antimon. Es findet sich bei Nagyag und Offenbanya und wird auf Gold verarbeitet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
. durch Elektrolyse aus Chlorcalcium gewinnen. Es ist hellgelb, stark glänzend, mit hakigem, etwas körnigem Bruch, Atomgewicht = 39,9, spez. Gew. 1,58, von der Härte des Kalkspats, hält sich an trockner Luft ziemlich gut, oxydiert aber schnell in feuchter Luft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
Öffnen |
mit Diamant- oder Fettglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 6,4-6,6. Er besteht aus kohlensaurem Blei PbCO3 ^[PbCO3] und enthält 83,52 Proz. Bleioxyd. C. ist ein wichtiges Bleierz und findet sich, meist
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
Öffnen |
überzogen, nicht hart, leicht zerreiblich, auf dem Bruche glasglänzend, riecht angenehm balsamisch, ist im Alter fast geruchlos, gibt beim Kauen ein weißes, an den Zähnen haftendes Pulver, spez. Gew. 1,04-1,06 (1,097-1,123), erweicht bei 75°, wird bei 100
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
Öffnen |
.
Erdkasten, s. Erdgrube.
Erdkegel, s. Papen.
Erdkeimer, s. Geoblasten.
Erdkobalt, brauner, gelber, Kobalterze, kommen derb, eingesprengt und als Überzug vor, sind leberbraun, strohgelb bis gelblichgrau, erdig und matt, Härte 1,0-2,5, spez. Gew
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
ist Badajoz.
Estremadurīt, Phosphorit der span. Provinz Caceres, ist erdig-faserig, weiß, gelb, braun, vom spez. Gew. 2,6-3, enthält 40-87 Proz. phosphorsauren Kalk und findet sich teils im Granit mit Quarz durchsetzt, teils im Devon und hier häufig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
Öffnen |
. Das Öl ist farblos, riecht stark und angenehm aromatisch, rosenartig, brennt auf der Zunge und hinterläßt einen sehr bittern Nachgeschmack. Es hat das spez. Gew. 0,900-0,925, siedet bei 170-175°, löst sich leicht in Akohol ^[richtig: Alkohol], Äther
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
Öffnen |
der Darstellung des zu Bädern dienenden Fichtennadelextrakts gewonnen. Es ist farblos, seltener gelbgrünlich, dünnflüssig, riecht balsamisch, spez. Gew. 0,88, besitzt die Zusammensetzung des Terpentinöls und wird medizinisch benutzt.
Fichtenrinde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
und gibt auf Papier einen grauen Strich. Der G. hat 1,9-2,3 spez. Gew., 0,5-1 Härte, leitet Elektrizität sehr gut, Wärme besser als Diamant, ist unlöslich in allen gewöhnlichen Lösungsmitteln, unschmelzbar, nicht flüchtig. Er besteht, wie der Diamant, nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Greenebis Greenough |
Öffnen |
Gebirge.
Greenockīt, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich in hexagonalen, sehr kleinen Kristallen aufgewachsen oder als Anflug, ist honiggelb bis braun, Härte 3-3,5, spez. Gew. 4,8-4,9, besteht aus Schwefelkadmium CdS
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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einigemal um, läßt 3-4 Tage stehen, filtriert dann die geklärte Lösung in 60-70 Teilen Weingeist von ca. 0,833 spez. Gew., schüttelt wiederholt stark durch, trennt nach einigen Tagen die Guttaperchalösung von der auf ihr schwimmenden alkoholischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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, glasglänzend, zuweilen perlmutter- oder seidenglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 5-6, spez. Gew. 2,9-3,3. Die chemische Zusammensetzung stimmt in jeder Hinsicht mit der des Augits (Pyroxen) überein. Man unterscheidet thonerdefreie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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und Erstarren gelblichweiß, härter als Hammeltalg, riecht schwach kakaoartig, zerfließt allmählich im Mund mit mildem, fast kühlendem Fettgeschmack, spez. Gew. 0,95, löst sich klar in Äther, schmilzt bei 27,8°, erstarrt langsam bei etwa 22°, besteht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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durchscheinend, spez. Gew. 0,92-0,96; bis 0° ist es höchst elastisch, in der Kälte wird es hart, aber nicht brüchig, beim Erwärmen wieder elastisch und weich. Die Elastizität nimmt mit der Temperatur in sehr bedeutendem Maß ab. Das K. läßt sich nach jeder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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das Gas, um die Kohlensäure zu entfernen, durch Kalkmilch oder Barytwasser leiten. Auch beim Erhitzen von gelbem Blutlaugensalz mit konzentrierter Schwefelsäure erhält man sehr reines K. Dies ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, vom spez. Gew
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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höherer Temperatur siedende Öl wiederholt in Natronlauge löst und mit Schwefelsäure abscheidet. K. bildet eine ölige, farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,04-1,09, riecht durchdringend nach Rauch, schmeckt stark brennend-ätzend, löst sich schwer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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), kristallisiert tetragonal, findet sich einzeln ein- und aufgewachsen, meist in kristallinischen Körnern und körnigen Aggregaten, ist grau, gelblich- und rötlichweiß, fett- bis glasglänzend, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 5-6, spez. Gew
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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als Werkholz, die aromatisch bittere Rinde als Surrogat der Chinarinde.
Liris, Fluß, s. Garigliano.
Lirokonit (Linsenerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in kleinen, monoklinischen Kristallen, in Drusen, spez. Gew. 2,83-2,93
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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erscheinend, oder körnig, auch dicht, ist bronzegelb, tombakartig angelaufen, Härte 3,5-4,5, spez. Gew. 4,54-4,64, magnetisch, bisweilen polarisch, besteht aus Schwefeleisen Fe6S7 ^[Fe_{6}S_{7}] bis Fe11S12 ^[Fe_{11}S_{12}] mit 38,4-40 Proz. Schwefel. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
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.
Majorānöl (Mairanöl), ätherisches Öl, welches aus blühendem Mairankraut durch Destillation mit Wasser gewonnen wird, ist dünnflüssig, gelblichgrün bis braungrün, riecht durchdringend, schmeckt erwärmend scharf, spez. Gew. 0,87-0,89, reagiert schwach sauer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Merkaptanbis Merkel |
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bewegliche Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,831, welche höchst penetrant stinkt, lauchartig schmeckt, bei 36° siedet, äußerst lebhaft verdunstet, in Wasser wenig, in Alkohol und Äther sich leicht löst, leicht entzündlich ist und mit Quecksilber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Meterkilogrammbis Methode |
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. ist ein farb- und geruchloses, sehr schwer zu einer Flüssigkeit verdichtbares Gas vom spez. Gew. 0,558; es löst sich wenig in Wasser, brennt mit nicht leuchtender Flamme, entzündet sich schwerer als Äthylen, gibt mit 10 Volumen Luft oder mit 2 Volumen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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396
Opalenica - Oper.
farblos und wasserhell bis weiß oder mannigfach gefärbt, mit Glas- oder Fettglanz, bisweilen mit schönem Farbenspiel durchscheinend in allen Graden, Härte 5,5-6,5, spez. Gew. 1,9-2,3; er besteht aus amorpher Kieselsäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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, findet sich in haarförmige Kristallen, auch traubig, in Platten, derb und eingesprengt, faserig, feinkörnig bis dicht, als Beschlag und Anflug, ist gelb, schwach glänzend bis matt, undurchsichtig, Härte 2, spez. Gew. 2,15-2,25, besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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kristallinisch, farb-, geruch- und geschmacklos, durchscheinend, fühlen sich schlüpfrig an, spez. Gew. 0,869-0,877, sieden bei 350-400°, entzünden sich an der Luft bei etwa 160°, lösen sich in Äther, Benzol, Schwefelkohlenstoff, flüchtigen und fetten Ölen, wenig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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991
Phenole - Pherä.
42° zu einer farblosen, dicklichen Flüssigkeit etwa vom spez. Gew. 1,066, siedet bei 183°, bildet mit Wasser ein kristallisierbares Hydrat und bleibt bei 7 Proz. Wassergehalt bei mittlerer Temperatur flüssig. Es zieht an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Psilothronbis Psyche |
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440
Psilothron - Psyche.
und eingesprengt, eisenschwarz bis bläulich-schwarz, schimmernd bis matt, undurchsichtig, Härte 5,5-6, spez. Gew. 4,13-4,33, besteht aus Mangansuperoxyd mit Manganoxydul, Baryt oder Kali und Wasser, entsprechend den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
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, in Braunkohlenlager. Es ist weißlich, gelblich bis braun, fettglänzend, durchscheinend bis undurchsichtig, Härte 1,5-2, spez. Gew. 1,05-1,15. Die chemische Zusammensetzung der dem R. beigezählten fossilen Harze differiert so außerordentlich, daß gewiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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, diamantglänzend, durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 6, besteht aus chromsaurem Bleioxyd PbCrO4 ^[PbCrO_{4}] mit 30,96 Chromsäure. Es kommt auf Quarzgängen im Ural, in Brasilien und auf der Insel Luzon vor.
Rotblindheit, s. Farbenblindheit.
Rotbruch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
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, blau, rot, braun, glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,1-3,2, ist arsensaures Eisenoxyd Fe2As2O8+4H2O ^[Fe2As2O8+4H2O], entwickelt beim Erhitzen auf Kohle Arsendampf und löst sich leicht in Salzsäure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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, dunkelgrau, fast schwarz, vom spez. Gew. 3,5-3,7; es ist sehr zäh, etwas elastisch, die Zugfestigkeit beträgt 45 kg pro 1 qcm, es leitet die Wärme schlecht und schmilzt bei 156-170°. Auf der Bruchfläche ist es dem Gußeisen ähnlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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, gewöhnlich undurchsichtig, glasglänzend, Härte 7-7,5, spez. Gew. 3,34-3,77.
Er enthält zahlreiche mikroskopische Einschlüsse (Quarz, Granat, Glimmer etc.); seine
Zusammensetzung entspricht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Thorenburgbis Thorn |
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im Thorit, Orangit, Pyrochlor, Monazit und andern seltenen Mineralien findet und aus dem Chlorthorium gewonnen wird. Es bildet ein graues Pulver vom spez. Gew. 7,73, Atomgewicht 231,96, zersetzt nicht Wasser, ist leicht löslich in Salpetersäure, schwer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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bis bräunlich, hart, spröde, geruch- und geschmacklos, gereinigt blaß grünlichgelb, spez. Gew. 0,99, schmilzt bei 84°, löst sich in siedendem Äther und Alkohol, gibt beim Verseifen Melissylalkohol, enthält auch Cerotin, ein Harz etc.; es dient zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Argentinische Republikbis Armenwesen |
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, (1886) 727 Einw.
Argyrodit * Mineral, findet sich in sehr kleinen, monoklinischen, stahlgrauen, rötlichviolett anlaufenden Kristallen in warzigen, nierenförmigen, zapfenähnlichen Aggregaten, Härte 2,5, spez. Gew. 6,1. Es besteht aus 74,7 Silber, 6,9
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Grunertbis Guano |
Öffnen |
Flüssigkeit, riecht stark aromatisch, nicht unangenehm, spez. Gew. 1,117, siedet bei 200-202°, löslich in 200 Teilen Wasser, leicht in Alkohol und Äther, bräunt sich am Lichte. Die alkoholische Lösung wird durch sehr wenig Eisenchlorid blau
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